Wege zum Glück – Christen der verschiedenen Jahrhunderte
Die hier enthaltenen kurzen Texte behandeln jeweils eine bekannte Persönlichkeit und besprechen inwiefern diese, für die Geschichte unserer Kirche von Bedeutung war. Dabei begibt man sich auf eine Reise auf der man, wenn man aufmerksam mit liest, die Schätze des Christentums Stück für Stück wiederentdeckt und neu schätzen lernt. Im folgenden Buch geht es um verschiedene Personen…
Der Historiker Eusebius macht sich im Jahr 301 nach Christus Sorgen über den Rückgang der Ökumene.
Martin Luther entwickelt Maßstäbe für eine Beteiligung an Kriegseinsätzen.
Mutter Teresa denkt über Entwicklungspolitik nach.
Außerdem zeigen Christen aus verschiedenen Jahrhunderten ihren Weg zum Glück.
Ein Jahr lang veröffentlichte der „Rheinische Merkur“ jede Woche einen kurzen Text einer bekannten Persönlichkeit der Kirchen- und Geistesgeschichte. Diese sind im vorliegenden Band zusammengefasst. Denn sie zeigen, wie modern religiöse Denker und Autoren schon in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt schrieben. Außerdem ist es überraschend wie nah sie manchem Problem von heute sind.
Angenehm und hilfreich für die Leserinnen und Leser sind die knappen Hinweise zu Entstehungszeit in diesem Buch deshalb Kernaussage. Des weiteren beinhaltet es Schwerpunkte des jeweiligen Textes und eine Empfehlung, wann er am besten zu lesen sei.
112 Seiten, Broschur, 12,5 x 20,5 cm, ISBN 978-3-7902-1849-7