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Die Wissenschaft des Schenkens: Vom Glücklichsein, Geschenkideen und Geschenkbüchern
Zum Geburtstag, zur Hochzeit, zu Weihnachten oder als kleine Aufmerksamkeit im Alltag – das Schenken ist eine universelle Praxis, die in fast allen Kulturen und Gesellschaften verankert ist. Doch was steckt hinter dem Akt des Schenkens und wieso machen wir anderen Menschen (und auch Tieren) Geschenke?Der Paulinus geht dieser Frage auf den Grund und erklärt Ihnen, wieso Schenken nicht nur die Beschenkten glücklich macht, sondern auch die Schenkenden. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie das perfekte Geschenk finden und welche Geschenkideen Sie in unserem Onlineshop finden.
Wieso machen wir Geschenke? Warum macht Schenken glücklich?
Das Schenken hat tief verwurzelte psychologische und soziale Gründe. Der Akt ist nicht nur ein Ausdruck von Zuneigung oder Dankbarkeit, sondern auch ein Mittel zur Stärkung sozialer Bindungen. Zu den Hauptgründen zählen die folgenden:- soziale Verbundenheit Geschenke fördern Beziehungen und stärken den Zusammenhalt innerhalb von Familien, Freundschaften und Gemeinschaften
- kulturelle Tradition Feiertage, Geburtstage oder besondere Lebensereignisse – in vielen Kulturen gibt es feste Anlässe für das Schenken
- Altruismus Menschen schenken oftmals aus einem inneren Bedürfnis heraus, anderen eine Freude zu bereiten oder ihnen in schwierigen Zeiten beizustehen
- Status und Prestige Geschenke können auch dazu dienen, den eigenen sozialen Status zu demonstrieren oder sich in einer Gruppe zu positionieren
Glück für alle: Schenken macht Beschenkte und Schenkende glücklich
2013 wertete die Psychologin Nicola Aknin mit ihrem Team Daten der Gallup World Poll aus. Bei der Gallup World Poll handelt es sich um eine Umfrage, die zu verschiedenen Themen in 160 Ländern stattfindet. Aknin stellte in der Daten-Analyse fest: In einem Großteil der Länder waren Menschen, die Geld gespendet hatten, zufriedener. Teils entsprach die Zufriedenheit sogar dem gleichen Effekt wie eine Verdoppelung des Gehalts – eine Auffälligkeit, die in reichen wie armen Ländern festgestellt wurde.In einem Experiment mit Studierenden bestätigten sich die Befunde der Analyse und selbst bei Kleinkindern wies Adkin einen Zusammenhang zwischen Schenken bzw. Spenden und dem eigenen Glück bzw. der eigenen Zufriedenheit nach. So wurden Kleinkinder dazu angehalten, ihre gerade erhaltenen Süßigkeiten zu teilen. Statt sich über den Verlust aufzuregen, freuten sich diese durch den Akt des Teilens jedoch noch mehr.
Dies legt nahe, dass das Schenken eine Art menschliches Grundbedürfnis ist – entstanden aus dem Wissen um die Bedeutung von sozialem Zusammenhalt. Wichtig dabei: Es muss sich beim Geschenke machen und Spenden um einen freiwilligen Vorgang halten, dann wird das Belohnungssystem im Gehirn laut weiteren Experimenten sehr viel stärker stimuliert. Hier ist oft auch vom Warm-Glow-Effekt die Rede: Tun wir Gutes, fühlen wir uns gut. Geschenke sind in diesem Zusammenhang die materielle Form von Wertschätzung gegenüber den Beschenkten.
Sie wollen Gutes tun und damit Ihr eigenes Glück mehren? Mit der PAULINUS-Partnerschafts-Spende ermöglichen Sie es Menschen in sozialen Einrichtungen sowie Rentnerinnen und Rentnern, die den monatlichen Bezugspreis unserer Kirchenzeitung nicht aufbringen können, zwölf Monate lang den PAULINUS zu lesen.
Bücher, Reisen, Gutscheine – wie finde ich das passende Geschenk?
Fassen wir zusammen: Schenken bzw. Spenden macht die Schenkenden und Beschenkten glücklich – aber nur, wenn der Akt nicht in Zwang ausartet und auf freiwilliger Beteiligung basiert. Ist dies nicht der Fall, baut sich auf beiden Seiten Druck auf und das Schenken wird zur Stresssituation. Dies kann jedoch auch der Fall sein, wenn der Akt des Schenkens auf reiner Nächstenliebe fußt.Welches Geschenk gefällt dem oder der Beschenkten wirklich? Wie teuer sollte mein Geschenk sein? Kaufe ich etwas oder stelle ich es selbst her? Kann mein Geschenk falsch aufgenommen werden? Dies sind nur wenige der etlichen Fragen, die sich Menschen stellen, die jemanden beschenken wollen. Und tatsächlich zeigt die Wissenschaft, dass es beim Geschenke machen zu einer Diskrepanz kommt zwischen dem, was Beschenkte sich wünschen und dem, was Schenkende als passendes Präsent ansehen.
Der Grund dafür ist laut der Forscherin Mary Steffel (Northeastern University, Boston), dass Schenkende Dinge in Ihre Überlegungen einbeziehen, die zwar für sie selbst relevant sind, oft aber nicht für die Beschenkten. Eine Fahrt auf dem Nürburgring kann demnach interessant für den Motorsport-Liebhaber sein, aber nicht zwangsläufig für den beschenkten Tour-de-France-Fan. Solche Geschenke können das Gegenteil von dem auslösen, was man sich durch das Schenken wünscht: Missverständnis statt einer Festigung der zwischenmenschlichen Beziehung.
Die gute Nachricht: Es ist nicht schwer, gute Geschenke zu finden.
So finden Sie das passende Geschenk für jeden Anlass
Mehrere Studien zeigen, dass es beim Schenken nicht auf Komplexität ankommt 2014, Journal of Consumer Research, sondern eher darauf, welche Präsente sich die Beschenkten tatsächlich wünschen 2011, Journal of Experimental Social Psychology Wichtig dabei: Für Menschen, die beschenkt werden, ist der Symbolgehalt des Geschenks weitaus geringer als für die Schenkenden. Den höchsten Erfolg hat man mit einem Geschenk daher, wenn man die zu beschenkende Person fragt, was sie sich wünscht – es muss nicht immer die große Überraschung sein.Zudem sollten folgende Kriterien erfüllt sein: Ein Geschenk sollte praktisch und nutzbar sein statt komplex und schwer zugänglich. In diese erste Kategorie fallen beispielsweise leicht einzulösende Gutscheine und Erlebnisgeschenke. Insbesondere Letztere haben die Macht, die Zufriedenheit und zwischenmenschliche Bindung nachhaltig zu steigern. Dies ist laut Experimenten der Glücksforscher Thomas Gilovich und Leaf van Boven Experimenten der Glücksforscher Thomas Gilovich und Leaf van Boven besonders der Fall, wenn ein gewisser materieller Versorgungsgrad erreicht ist. Das Ergebnis ihrer Arbeit: Gemeinsame Erlebnisse (Konzertbesuch, Reisen etc.) machten glücklicher als materielle Produkte vergleichbaren Werts.
Fazit: Schenken, Geschenkideen und Geschenkbücher
Schenken ist ein besonderer Akt der Nächstenliebe, der auf der ganzen Welt verbreitet ist. Es ist eine wundervolle Möglichkeit, Beziehungen zu pflegen und Freude zu verbreiten – Werte, die weit über den materiellen Wert des Geschenks hinausgehen. Achten Sie darauf, dass Präsente den Wünschen der Beschenkten entsprechen, praktisch, nutzbar und weniger komplex sind. Beachten Sie diese Tipps, mehren Sie die Freude für Beschenkte und Schenkende.Sie sind immer noch auf der Suche? Im Online-Shop des Paulinus Verlags in Trier finden Sie eine Reihe von Geschenkideen und Geschenkbüchern Geschenkideen und Geschenkbüchern, die praktisch und einfach nutzbar sind sowie gemeinsame Erlebnisse fördern – und das für alle Altersklassen.
Eltern, die gemeinsame Zeit mit ihren Kindern verbringen und diesen dabei allerhand Wissen vermitteln wollen, finden im Verlagsprogramm unter anderem die Geschichten des Esels ENZO, Wie Jonah in den Fischbauch kam / Warum Noah eine Arche baute oder Weihnachtliches wie Paula und das Christkind.
Schenken und das Zeigen von Wertschätzung gegenüber anderen kann vor allem in schwierigen Lebensphasen ein Lichtblick im Alltag sein. Mit Büchern wie Jetzt erst recht!, Jeder Tag ist ein kleines Leben, Vom Zeitvertreib zum Zeitverbleib oder Vom Herzen – Licht auf deinem Weg zeigen Sie, dass sie für die Menschen in Ihrem Leben da sind.