TRIER. Wie war das? Die Fortsetzung…
Die Stadt Trier ist eine Stadt mit großer Geschichte. Aber auch über die jüngste Vergangenheit gibt es viele Geschichten zu erzählen. Trierer Geschichten Band 2 gibt sein bestes, für sie auf diese jüngste Geschichte der Stadt zurück zu blicken:
1976 zum Beispiel herrschte in Trier Wassernotstand. Wie wurde das Problem gelöst?
1984 war das große Jubiläumsjahr „2000 Jahre Stadt Trier“. Andere Städte machten Trier den Titel „Älteste deutsche Stadt“ streitig. Außerdem sorgten die Festschrift und das Plakat des Jubiläumsjahres in Trier zunächst für große Diskussionen.
Jean-Claude Juncker, 2003 Premierminister des Großherzogtums Luxemburg, wurde Ehrenbürger der Stadt Trier.
Zudem wurde Kammersänger Franz Grundheber 2002 mit dem Ehrensiegel ausgezeichnet. Alles über sein Lebenswerk erfahren sie hier.
Seit 1998 hat das Trierer Moselstadion eine Flutlichtanlage. Wie kam es dazu?
Schloss Monaise fristete über viele Jahre ein trauriges Dasein. Wie kam es zum Erwachen des Schlosses aus diesem „Dornröschenschlaf“?
2004 stand Trier im Zeichen der Landesgartenschau. Ein besonderes Geschenk war der Turm Luxemburg – ein markantes Zeichen der Freundschaft zwischen Trier und dem Großherzogtum.
Freunde erkennt man in der Not. Die Städtepartnerschaft mit Pula bestand Anfang der 90er Jahre eine große Bewährungsprobe.
Wie war das?
Diese und weitere Fragen beantworten ihnen die „Trierer Geschichten Band 2“.
Helmut Schröer: Trierer Geschichten, Band 2
176 Seiten, Broschüre mit zahlreichen farbigen Abbildungen,
16 x 21,5 cm
ISBN 978-3-7902-1945-6