Beiträge zu Papst Johannes Paul II.
Karol Józef Wojtyla, der Welt besser bekannt als Johannes Paul II. (1920–2005), war der erste Slawe auf dem Stuhl Petri zu Rom. Ganze 26 Jahre und 5 Monate hat er als Papst die Geschicke der Römisch-Katholischen Kirche geleitet. Das vorliegende Buch versucht nun aus ganz verschiedenen Blickwinkeln das Wesen und die Gestalt dieses Mannes anzugehen. Dies soll auch Annäherungen „ausleuchten“: was immer auch bedeutet, dass man einen Menschen im Grau-Zonen-Bereich berührt.
Eben dies versuchen uns die verschiedenen Autoren nun mit ihren Beiträgen nahe zu bringen. Denn menschliche Begegnungen, Erlebnisse und wissenschaftliche Diskussion runden einander hier ab. Dabei durchdringen sie sich im Bezug zum Menschen Karol Wojtyla und zum „Heiligen Vater“ Johannes Paul II. – um zuletzt dank mancher anekdotischer Erfahrungen doch vor diesem Mann stehen zu bleiben in der Erinnerung: „Schon wieder ein Buch über mich?“ Trotz oder gerade wegen seiner Heilig-Sprechung ist und bleibt er eine „geheime Offenbarung“ bzw. ein „offenbares Geheimnis“ als Mensch vor Gott. Mit Beiträgen u. a. von Kardinal Karl Lehmann, Bischof Karl-Heinz Wiesemann und Dr. Ulrich Ruh, sowie von Manfred Ferrari, Eckart Bieger, Eberhard von Gemmingen SJ, Joachim Frank und Stephan Herzberg u. v. m.
176 Seiten, 11,5 x 17,5 cm, Taschenbuch,
ISBN 978-3-7902-1856-5